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Hanf, die ökologische Pflanze schlechthin
Hanf, die ökologische Pflanze schlechthin Hanf, eine natürliche und vollständig biologisch abbaubare Faser, ist sowohl im Anbau als auch in der Verarbeitung die ökologische Pflanze schlechthin. Die Umwandlung erfolgt, genau wie bei Flachs, mechanisch. Sie wächst ohne Düngemittel oder Pestizide und ist von Natur aus sehr widerstandsfähig gegen Schädlinge und Unkraut. Somit hinterlässt Hanf einen Boden in ausgezeichnetem Zustand für nachfolgende Ernten. Der Hanfanbau schadet dem Boden nicht nur nicht, sondern ermöglicht auch dessen Erhaltung: Hanf reift schnell, in 100 Tagen, sodass das Feld problemlos wiederverwendet werden kann. Darüber hinaus entwässern seine Wurzeln und seine Wasseraufnahmefähigkeit den Boden, um ihn...
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